Die Zollkontrolle

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Die ZollkontrolleDie ZollkontrolleAls meine Ehefrau und ich aus unserem Urlaub zurückkommen, geraten wir am Airport in eine stichprobenartige Zollkontrolle. Da jedoch auch noch andere Fluggäste in der Warteschlange vor uns davon betroffen sind, müssen wir erst deren Abfertigung abwarten. Um die Zeit bis wir an die Reihe kommen zu überbrücken setzt sich meine Frau zum Zeitung lesen mit unserem Gepäck in einen nahen Wartebereich und ich bleibe aus Neugierde in der Nähe der Kontrollstelle, um zu sehen wie diese so abläuft. Dort ist zufällig gerade eine junge Frau an der Reihe. Diese trägt einen Minirock, eine weiße Bluse, unter der sich die Umrisse ihres Büstenhalters abzeichnen und dazu eine hautfarbene –wie ich annehme- Strumpfhose. Sie steht dabei etwas verunsichert da; dies macht mich –sonst wäre ich kein Mann- natürlich neugierig und ich schaue genauer hin. Meine anfängliche Verärgerung über die Verzögerung bei der Abfertigung verfliegt sofort, als ich dabei entdecke, dass ihr –da sie wie wir aus der Sonne kommt- die Temperatur im Zollbereich anscheinend nicht warm genug ist und sie aus diesem Grunde wohl gerade eine Gänsehaut bekommt. Da sich dies auch auf ihre Brustwarzen –die hart werden und sich aufzurichten beginnen- überträgt, zeigt sich mir jetzt, dass sie keinen Büstenhalter sondern stattdessen eine Büstenhebe trägt, denn ihre inzwischen weit hervorstehenden Nippel sind –da ja von keinen BH-Körbchen bedeckt- als deutliche Ausbuchtungen durch den dünnen Stoff ihres Oberteils zu erkennen. Das man/Mann die Brustwarzen einer Frauen sehen kann, kommt leider fast nie vor, denn genau aus diesem Grunde trägt eine Frau normalerweise einen BH und vermeidet so diese für sie äußerst peinliche Situation. Bei der alleinreisenden Frau ist dies nicht der Fall und nicht nur ich sondern auch der Zollbeamte muss einfach dorthin schauen. Dies wird bei ihr noch dadurch verstärkt, dass die Büstenhebe ihren Busen anhebt, sodass ihre bereits erigierten Nippel auch noch besonders fest gegen den Stoff ihrer außerdem sehr figurbetont geschnittenen und damit eng anliegenden Bluse gedrückt und dadurch zusätzlich betont werden. Ich glaube allerdings nicht, dass ihr dies klar ist, denn sonst würde eine Frau so etwas nicht zulassen. Glücklicherweise entgeht ihr auch der verstohlene Seitenblick des Zollbeamten, denn sie versucht gerade auf dessen Aufforderung hin, das erste ihrer beiden Gepäckstücke zu öffnen. Da der Koffer abgeschlossen ist, muss sie dazu jedoch zuerst das Zahlenschloss auf den richtigen Code einstellen. Hierzu beugt sie sich soeben etwas vornüber, wodurch aber ihr ohnehin schon recht kurzer Rock noch ein ganzes Stück weiter nach oben rutscht und sie nun unbeabsichtigt von ihrem süßen Hintern viel mehr zeigt, als ihr sicherlich lieb sein dürfte. Dem Zöllner bietet sich dabei gleichzeitig auch noch die Möglichkeit, ihr nun von oben über die Schultern in ihren Ausschnitt schauen zu können, was er sogar –da sie etwas seitlich von ihm steht und dies nicht mitbekommt- tatsächlich macht, mir jedoch leider verwehrt bleibt. Dafür habe ich aber das ebenso große Glück, dass ich zufällig so stehe, dass sie mir in diesem Augenblick genau den Rücken zuwendet. Damit ergibt sich für mich die Gelegenheit um jetzt direkt von hinten unter ihren Rock schauen zu können. Als ich dabei meinen Blick an den Innenseiten ihren nylonbestrumpften Oberschenkeln entlang bis ganz nach oben schweifen lasse, zeigt sich mir dabei, dass es sich bei ihren Nylons tatsächlich um eine Strumpfhose handelt! Zusätzlich kommt dabei auch noch ein weißer Spitzenslip zum Vorschein; dieser ist so dünn, dass er fast schon durchsichtig ist und so sehr viel von dem, was sich darunter befindet, statt zu verbergen, offenbart. Außerdem kann ich -sogar durch die Strumpfhose hindurch- sehen, dass das Höschens durch ihre derzeitige Körperhaltung so eng anliegt, dass hierdurch çanakkale escort der im Schritt ohnehin nur aus einem schmalen Mittelteil bestehende Slip ganz tief zwischen die äußeren Schamlippen gezogen wurde und diese nun links und rechts seitlich davon hervorschauen. Und dies alles nur, weil sie einen Koffer öffnen muss. Dazu kommt, dass sie in der Zwischenzeit versehentlich mehrfach eine falsche Zahlenkombination eingegeben hat, sodass dies bereits einige Zeit dauert und der Zöllner langsam unruhig wird. Dies führt wiederum dazu, dass sie nun bei jeder Falscheingabe verständlicherweise immer nervöser wird und sich dann vor lauter Aufregung auch noch ins Höschen macht. Über dieses Malheur bin selbst ich etwas überrascht, freue mich jedoch als Voyeur darüber, dass ich nun beobachten kann, wie sich bei ihr plötzlich ein erst kleiner, dann jedoch schnell größer werdender dunkler Fleck genau im Schritt bildet. Als es dort feucht wird, zuckt sie verständlicherweise zusammen und presst überstürzt ihre Oberschenkel zusammen, um so ein größeres Missgeschick zu verhindern. Dies gelingt ihr so aber nur unzulänglich, denn um ihren Harndrang gänzlich zu unterdrücken, müsste sie sich aufrichten, um ihre Beine im Stehen überkreuzen zu können. Da sie sich aber weiterhin -damit der Zöllner nicht noch ungeduldiger wird und dann vielleicht sogar noch etwas von ihrem jetzigen Missgeschick bemerkt- weiterhin vorrangig um das Problem mit dem Kofferschloss kümmern muss, kann sie es einfach nur laufen lassen, was ihr verständlicherweise unglaublich peinlich sein dürfte. Damit jedoch noch nicht genug, denn offensichtlich entleert sich ihre Blase –kaum das sie dies nun zulässt- wohl gänzlich, denn das Urin schießt gerade in einem dicken Strahl hervor, durchnässt dabei zuerst das Höschen im Schritt komplett, um dann auch noch ihre Strumpfhose zu durchfeuchten und anschließend eine deutliche Spur auf dem Nylonstoff hinterlassend an der Innenseite eines Oberschenkels hinab zulaufen. Obwohl dies eigentlich recht deutlich zu sehen ist, bemerkt der Zöllner glücklicherweise nichts davon, denn er ist zu sehr mit ihrem Koffer beschäftigt. Ich dagegen genieße diesen Anblick umso mehr. Leider ist irgendwann auch der schönste Augenblick vorbei, denn es gelingt ihr endlich, den Koffer zu öffnen. Erleichtert richtet sie sich daher schnell wieder auf, sodass der Zollbeamte sich vom Anblick ihrer geilen Nippel und ich vom Blick unter ihren Rock losreißen muss und stellt sich etwas breitbeinig hin. Der Grund hierfür ist mir natürlich klar, denn das Gefühl der nassen Wäsche dürfte äußerst unangenehm sein. Dem Beamten entgeht dies jedoch ebenfalls; denn er beginnt sofort seine Arbeit und fängt mit der Durchsuchung ihres Gepäckstücks an. Dazu durchwühlt er erst einmal in aller Ruhe den gesamten Kofferinhalt und scheint sich dabei –viel mehr als üblich- für die Unterwäsche der alleinreisenden Passagierin zu interessieren. Obwohl er sich bemüht, dies so gut es geht zu verbergen, macht er den Fehler, dass er gerade nach und nach deren gesamte Unterwäsche sowie all ihre Strumpfhosen und Nylonstrümpfe zusammen sucht und diese dann getrennt vom sonstigen Kofferinhalt vor sich auf dem Tisch ablegt. Anschließend wird jedes einzelne Kleidungsstück erneut in die Hand und nochmals –mehr oder weniger genau- in Augenschein genommen. Dabei fällt –obwohl er weiterhin versucht, sein großes Interesse an ihrer Unterwäsche zu verbergen- wohl nicht nur mir auf, dass dies bei ihrer normalen Kleidung recht oberflächlich geschieht und er erst bei ihrer Leibwäsche viel gründlicher vorgeht. Nicht nur mir wird so schnell klar, dass er sich ganz offensichtlich am Anblick ihrer getragenen Unterwäsche aufgeilt; was der Frau natürlich unglaublich peinlich ist. Dies wird ihr daher dann auch schnell zu viel und sie muss sich abwenden. Diese Gelegenheit nutzt der Zöllner daraufhin muğla sofort aus, um das Höschen -welches er gerade zur Hand hat- noch eingehender zu untersuchen. Dazu zieht es das Teil soweit auseinander, das er nun von oben hinein sehen und so den Mittelsteg näher begutachten kann. Was er dabei zu sehen bekommt, scheint ihm sehr zu gefallen und ich kann mir auch schon denken, warum. Auch ich bin ein bekennender Freund getragener Höschen und finde die sich darin befindlichen Tragespuren ebenfalls toll. Als sie ausgerechnet jetzt wieder in seine Richtung blickt, tut er schnell so, als ob er nur nach dem Wäsche-Etikett sucht. Bloß blöd, dass sich dieses oben am Bündchen und nicht im Schritt befindet. So bekommt sie trotzdem mit, dass sein größtes Interesse ganz offensichtlich der Stelle gilt, die beim Tragen direkt mit ihrem Intimbereich in Berührung kommt und daher sehr oft leicht beschmutzt ist. Genau nach solchen Tragespuren sucht er anscheinend in erster Linie, denn jedes Mal wenn er fündig wird, kontrolliert er das betroffene Wäschestück viel sorgfältiger, um dabei –wie er meint- unauffällig ihre Hinterlassenschaft in Augenschein nehmen zu können. Da dies jedoch direkt unter den Augen der Verursacherin geschieht, fällt ihr dies natürlich irgendwann auf und so wird ihr die ganze Situation verständlicherweise immer unangenehmer. Als er auch noch anfängt, solche Stellen –immer wenn er glaubt, sie bemerke es nicht- besonders gründlich mit bloßen Fingern abzutasten, ist seine Vorgehensweise für die Besitzerin des Koffers und damit Trägerin der Wäschestücke nur noch unglaublich erniedrigend. Doch es wird noch schlimmer; denn der Mann stößt bei seiner Suche gerade auf ein Höschen, welches eine besonders deutliche Verfärbung aufweist und ihm daher sofort ins Auge fällt. Der darin befindliche Fleck ist offensichtlich „frisch“, denn die Stelle dürfte –wie ich aufgrund der dunklen Farbe vermute- noch feucht sein, was bedeutet, dass das Teil vor kurzem und damit wohl von ihr getragen wurde. Das auch der Mann zu dieser Erkenntnis kommt, ist der Verursacherin natürlich auch klar; daher ist ihr dieser Fund ganz besonders peinlich und sie wird rot! Trotzdem muss sie mit Schamesröte im Gesicht hilflos zusehen, wie der Zöllner dieses Teil erstmals ganz offen in Augenschein nimmt. Obwohl dem Mann klar sein dürfte, was er damit anrichtet, macht er einfach weiter. Auch ein vorsichtiger Einwand ihrerseits, ob dies denn unbedingt nötig sei, wird von ihm einfach ignoriert. Stattdessen wird ihr Unbehagen nun sogar noch dadurch gesteigert, dass der Mann dieses Höschen so ungeschickt in die Höhe hält, dass dabei im Gegenlicht der gelbliche Fleck gut zu sehen ist und damit die Vermutung es könnte sich um Pippi handeln, sehr nahe liegt. Dies wird der Frau anscheinend nun wohl doch zu viel, denn sie nimmt all ihren Mut zusammen und fragt nochmals nach. Daraufhin ist der Zöllner endlich zu einer Auskunft bereit und erklärt nunmehr, dass der Zoll verpflichtet ist, gründlich zu überprüfen, ob eine Reisende im Ausland Waren oberhalb der Freigrenze eingekauft hat, was nicht erlaubt ist und dann eine Strafe nach sich zieht. Daher muss, sobald ein entsprechender Verdacht aufkommt -was bei ihm wahrscheinlich immer dann der Fall ist, wenn es sich um junge Frauen handelt, bei denen er sexy Unterwäsche vermutet- der Kofferinhalt genau durchsucht werden. Sobald der Beamte dabei –was natürlich jedes Mal der Fall sein dürfte, denn welche Frau führt bei einer Reise keine Unterwäsche mit- fündig wird, ist er verpflichtet, alle Infrage kommenden Teile auszusortieren. Anschließend ist hierfür eine Gesamtsumme zu ermitteln und mit der Freigrenze abzugleichen. Während der Beamte diese Erklärungen abgibt, hat er jedoch die ganze Zeit nicht mit seiner Kontrolle aufgehört und zwischenzeitlich auch den 2. Koffer durchsucht. Dieser enthält offensichtlich nur mersin escort saubere Kleidung und diesmal auch tatsächlich neu gekaufte Dessous, dessen Entdeckung ihr offensichtlich nochmals peinlich ist. Warum, wird schnell klar, denn hierbei handelt es sich nicht nur um normale Unterwäsche sondern vielmehr um sogenannte Reizwäsche. Als der Mann sie hervorholt, kommt eine Einkaufstüte mit dem Label der exklusiven Wäschemarke „Passionata“ zum Vorschein; darin befinden sich eine Büstenhebe, ein Strapsgürtel sowie ein dazu passendes Höschen, ein Seiden-Unterhemd mit Spitzenbesatz aus der gleichen Serie sowie fünf Seidenstrumpfhosen sowie drei Paar echte Naht-Nylons. Diese Teile sind ganz bestimmt nicht für die Augen eines fremden Mannes bestimmt. Wie ich mir gedacht und wohl auch die Frau bereits befürchtet hat, gibt der Zollbeamte –nachdem er den Anblick der Reizwäsche ausgiebig genossen hat- endlich kund, dass er nunmehr von einer Überschreitung der Freigrenze ausgeht. Auf kleinlaute Nachfrage seines Opfers nennt er dann eine sehr hohe Summe, wobei er offensichtlich einen Großteil ihrer mitgeführten Wäsche als im Ausland gekauft deklariert und dann einfach einen –wenn auch wohl realistischen- fiktiven Neupreis zugrunde legt. Als die Frau dies erfährt, ist sie verständlicherweise total geschockt; sie protestiert jedoch nicht, um diese für sie unglaublich peinliche Situation nicht noch unnötig in die Länge zu ziehen. Hierdurch ermutigt, nutzt der Zöllner daraufhin diese Situation zu seinem Vorteil, indem er sie nun allein zu der im Nebenraum befindlichen Kasse schickt, damit sie dort die vorher von ihm ermittelte Strafe bezahlen kann. Auf ihre Frage, was mit ihren Koffern passiert, bekommt sie vom Zöllner die Antwort, dass er darauf aufpassen wird. Dies macht er dann auch wirklich und nicht nur das; denn kaum ist sie weg und er sich davon überzeugt hat, dass gerade auch sonst niemand in der Nähe ist, packt er auch noch gleich ihre Sachen wieder in die Koffer. Dies jedoch nicht aus Herzensgüte sondern einzig und allein aus dem Grunde, dass ihr so nicht sofort auffällt, dass später einige ihrer getragenen Wäschestücke fehlen. Warum, na ganz einfach; er nutzt die Gelegenheit, um sich aus dem Haufen getragener Wäschestücke einige aus seiner Sicht besonders interessante Teile aussuchen und zu entwenden. Kaum ist er damit fertig, kommt sie auch schon zurück. Der Anblick ihrer gepackten Koffer irritiert sie zwar sehr; doch sie will das Ganze offensichtlich endlich hinter sich haben, sodass sie nichts mehr sagt. Darauf verabschiedet sich der Zollbeamte und geht weg. Daraufhin verlässt auch die Frau dann überstürzt den Zollbereich. Sie begibt sich von dort direkt –wie ich annehme, um ihr Höschen zu wechseln- in die nächste Kundentoilette. Es dauert nicht lange und sie kommt auch schon wieder heraus. Da ihr nun nichts weiter anzumerken ist, hat sie wohl das Fehlen einiger Wäschestücke noch nicht bemerkt. Sie sieht sich um und geht dann zu einer Rolltreppe in der Nähe, um den Flughafen wohl zu verlassen. Da sie dabei in die Richtung geht, in die auch ich muss, da dort meine Frau mit unserem Gepäck wartet, folge ich ihr unauffällig. Mein Glück, wie sich gleich herausstellen sollte, denn zufällig ergibt sich so noch die Möglichkeit, dass ich nun auf der Rolltreppe direkt hinter ihr stehen kann. Da gerade –wie ein kurzer Rundblick zeigt- niemand in der Nähe und sie anscheinend immer noch mit dem gerade Erlebten beschäftigt ist und mich daher gar nicht beachtet, nutze ich die sich mir hierdurch ergebende Möglichkeit, um ihr nun ganz frech nochmals kurz unter den Rock zu schauen. Da ich 2 Stufen unter ihr und damit tief genug stehe, muss ich mich nur noch etwas vorbeugen und habe dann bereits freie Sicht. So kann ich nun ungehindert in ihren Schritt bis ganz noch oben schauen und sehe so meine Vermutung von eben bestätigt, denn sie trägt tatsächlich ein anderes Höschen! Leider viel zu schnell ist die Rolltreppe zu Ende und ich muss mich wieder aufrichten. Oben angekommen trennen wir uns, ich gehe nach rechts und sie links herum in Richtung Ausgang!

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